Die Z1-Nordlichter-Ostseetour 2005

Organisation:

Michael und Marc

Probefahren der Strecken:    

Dietmar, Marc und Michael

Kaffe und Kuchen:

Chrissy, Patrick und Claudia, sowie Marc

Roadbook:


Michael - Material sponsored by Michi²
und Chrissy

Teilnehmer: guckst Du hier:

Am 28.05.2005 trafen sich die Besatzungen von neun BMW Z1 (siehe oben) um 9.00 Uhr im Hotel "Dreiklang" im Schleswig-Holsteinischen Kaltenkirchen um die Ostseetour mit einem gemeinsamen Frühstück am Buffet zu beginnen.

Nach dem sich die Teilnehmer am Frühstücksbuffet gelabt hatten und nach den obligatorischen Begrüßungsworten und der Bekanntgabe der Regeln für das Fahren in der Gruppe konnten wir dann gegen 10.30 Uhr starten.
Als wir auf den Parkplatz kamen, merkten wir sofort, dass wir es in den letzten Tagen wohl doch mit dem Beten für gutes Wetter etwas übertrieben hatten. Somit stand vor der Abfahrt zuerst noch eine Sonnencreme-Session auf dem Programm. Chrissy hatte in weiser Voraussicht noch schnell in Ihr Lager gegriffen und vorsichtshalber ein paar Caps mitgenommen, falls der eine oder andere Teilnehmer nichts gegen die Sonne dabei hat. Um es vorweg zu nehmen, es zeigte sich den ganzen Tag über kein Wölkchen am Himmel und mit 32-35°C im Schatten war fast zu warm zum Zettifahren.
Nun ging es endlich los. Die Tour führte uns von Kaltenkirchen über Hartenholm und Trappenkamp in die Gegend um die Plöner Seenplatte. Michael hatte bei der Auswahl der Strecke bewußt versucht Bundes- und Landstrassen zu meiden, und nur die kurvigsten Strecken auf Kreis- und Verbindungsstrassen auszuwählen, was dazu führte, dass wir eine wunderschöne Strecken mit vielen Kurven fahren konnten.

Es ging somit hauptsächlich über die Dörfer und durch Ansiedlungen nach Seedorf, wo wir an einem alten Gutshaus eine kleine Pause einlegten. Kurz vor Seedorf fuhren wir duch eine wunderschöne, alte Allee die nicht viel Platz für Gegenverkehr gelassen hätte, glücklicherweise gehört diese Strasse nicht zu den Vielbefahrenen Strassen in der Gegend, und somit konnten die Alle für ein paar Minuten zum Fotografieren blockieren ohne jemanden zu behindern...

Von Seedorf ging es dann durch Ortschaften deren Namen man noch nie gehört hatte nach Bosau und von dort am See entlang nach Plön, wo wir am Yachthafen einen Mittagspause einlegten.

Um 13.30 Uhr starteten wir dann zur nächsten Etappe, die uns über Bad Malente am Bungsberg vorbei zur Ostseeküste führen sollte. Auch diese Etappe zeichnete sich wieder duch die Streckenauswahl aus, die hauptsächlich nur ein Ziel hatte:
Die Schönheit der Holsteinischen-Schweiz mit einer möglichst kurvenreichen Strecke zu verbiden.
An einem "Rastplatz" der sich dadurch auszeichnete, dass lediglich zwei Bänke und ein Tisch auf einem Stück Wiese standen, machten wir dann eine Kaffeepause bei der Chrissy und Michael Kaffee und Kuchen zünftig aus dem Kofferaum servierten. Der Kuchenvorrat hätte durchaus auch noch 10 weitere Z1-Besatzungen sättigen können, da auch Patrick und Marc noch Kuchen mitgebracht hatten. Hierfür möchten wir uns nochmals herzlich bei den Spendern bedanken!

     

Nach der Pause ging es dann weiter in Richtung Haffkrug, von wo aus wir mehr oder weniger direkt an der Ostsee entlang in Richtung Scharbeutz/Timmendorf weiterging. In Timmendorf hatten wir dann, wie so oft, wieder mal die Hingucker auf unserer Seite. Von Timmendorf ging es dann über Niendorf und Brodten nach Travemünde, wo die zweite Etappe der Tour auf dem Parkplatz vor dem Maritim-Strandhotel endete. Hier verabschiedeten wir uns von Rainer, Christian und Patrick und den "Kartenludern" (das ist jetzt gaaaanz lieb gemeint!*grins) Annerose, Martina und Claudia, die noch am selben Abend nach Hause fahren wollten, bzw. noch Termine hatten.

Die restlichen Z1 machten sich nach einer gut einstündigen Pause auf den Weg in Richtung Hamburg wo wir den Tag im Restaurant Naxos bei Dimitri in Ellerbek, das für seine leckeren Fleischgerichte bekannt ist, ausklingen ließen.

Ich glaube die Tour hat allen Teilnehmern riesigen Spaß gemacht und aufgrund der durchweg positiven Resonanz die von den Teilnehmern kam, wird es sicherlich nicht die letzte Nordlichter-Tour gewesen sein.











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